Auto mit niedriger Typklasse finden – so geht sparen

Wenn sie vorhaben sich ein neues (gebrauchtes) Auto zu kaufen, und Ihne dabei die Marke egal ist, dann empfehlen wir Ihnen als Spar-Fans ein Auto anhand der Typklasse auszuwählen. Denn das hilft ordentlich beim Sparen. Denn umso geringer die Typklasse, umso weniger zahlen Sie für die KFZ Versicherung – und wenn man so leicht Geld sparen kann dann macht man das doch in der Regel gern.

Autofahren geht ins Geld, soviel Ausgaben die sich summieren und monatlich ein großes Loch ins Girokonto fressen, aus diesem Grund haben wir einen extra Artikel erstellt der die Tipps und Tricks rund ums Sparen beim Autofahren verrät.

Dort wird auch genannt dass man sich ein Auto mit möglichst niedriger Typklasse suchen sollte, und wie das genau geht, das lesen Sie in diesem Artikel.

Auto mit niedriger Typklasse finden
Auto mit niedriger Typklasse finden

Was sind diese Typklassen überhaupt?

Jedes Auto was in Deutschland zugelassen werden kann hat eine Typklasse. Das ist eine Zahl in die es eingeordnet wurde. Und diese Zahl ist sehr wichtig, denn anhand dieser berechnet eine Autoversicherung den Versicherungsbeitrag. Bereits seit 1996 sind die Typklassen die Berechnungsbasis der Versicherer.

Es gibt für jede Versicherungsart eine eigene Typklasse, für die Haftpflichtversicherung, die Teilkasko- und die Vollkaskoversicherung.

Die Typklassen werden folgendermaßen vergeben:

In der Haftpflichtversicherung:                 10 bis 25

In der Teilkasko:                                              10 bis 33

In der Vollkasko:                                              10 bis 34

Wer ermittelt die Typklassen?

Die Typklassen ermittelt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, kurz GDV.  Und die GDV gibt jedes Jahr am 01. Oktober das überarbeitete Typklassenverzeichnis aus. Darin sind rund 30.000 Autos aller Marken und die dazugehörige Typklasse.

Dieses Typklassenverzeichnis kann als Printausgabe bestellt werden, kostet 14 Euro. In diesem Verzeichnis sind folgende Daten verzeichnet:

  • Herstellername
  • Fahrzeugtyp
  • Die Motorleistung
  • Antriebsart
  • Die Typklasse der jeweiligen Versicherungsart
  • HSN und TSN Schlüsselnummern

Doch wenn sie nach einem Auto mit niedriger Typklasse sind dann brauchen Sie das Printverzeichnis nicht kaufen. Sie können einzelne Autos auch Online und kostenlos abfragen, das geht ruck zuck und ohne Anmeldung.

Klicken Sie hier um zur Abfrage zu gelangen. Geben Sie einfach auf der linken Seite die Daten zum gewünschten Auto ein und auf der rechten Seite sehen Sie sofort die Typklassen der verschiedenen Versicherungsarten.

Was fließt in die Berechnung der Typklasse ein?

Die Typklassen werden für jedes Automodell berechnet und zwar anhand der Schaden- und Unfallbilanzen. Wenn für ein Auto viele Unfälle gemeldet werden dann steigt die Typklassen, und andersherum.

Aber auch Autos mit vielen PS sind häufig von einer hohen Typklasse betroffen, denn mit mehr Leistung (Sportwagen) ist das Risiko größer einen Unfall zu bauen als mit einem kleinen Polo, so zumindest die Annahme.

Andersherum sieht es aber so aus das nicht automatisch alle Kleinwagen mit einer niedrigen Typklasse versehen werden. Zum Beispiel ein Opel Corsa ist sehr beliebt bei Fahranfängern, daher ist ein Corsa auch öfter in Unfälle verwickelt. Das wiederum heißt das dessen Typklasse dadurch höher als gedacht ist.

Haben Sie ein paar Autos im Kopf die Ihnen gefallen, dann schauen Sie einfach auf die oben verlinkte Homepage welche Typklassen diese haben, und entscheiden sich dann für die geringste.

Was passiert, wenn mein versichertes Auto in der Typklasse geändert wird?

Wird Ihr Auto einer anderen Typklasse zugeordnet dann bekommen Sie Post von Ihrer Versicherung, wenn die Typklasse gesunden ist, dann bekommen Sie einen geringeren Beitrag genannt, ist Ihr Auto in der Typklasse gestiegen dann wird der Beitrag entsprechend erhöht. Dagegen können Sie leider nichts tun.

Ein paar Beispiele der Typklassen

Als wir den Artikel erstellt haben war zum Beispiel ein Seat Arona 1.0 mit der Typklasse 12 in der Haftpflicht ein sehr günstiges Auto.

Schlecht weg kommen in dieser Hinsicht große SUVs, diese werden auch gern gestohlen, das spiegelt sich natürlich auch in der Typklasse wieder. Ein BMW X5 hat die 23, das ist fast die höchste Typklasse.

Ein Auto mit niedriger Typklasse ist gefunden – jetzt noch die passende Versicherung

Wenn Sie nun ein Auto mit niedriger Typklasse gefunden haben, dann müssen Sie nochmal genau aufpassen, denn Sie brauchen auch noch eine KFZ Versicherung. Im Idealfall die günstigste.

Und diese finden Sie mit einem einfache Online Vergleich, Daten in das Formular eingeben und nach wenigen Klicks wird Ihnen das Ergebnis angezeigt.

Hierbei sollten Sie ruhig mal einige Autos durchspielen, nicht immer ist das Auto mit der niedrigsten Typklasse auch automatisch das günstigste. Denn die Typklassen sind für Versicherer nicht bindend, sie könne aber müssen sich nicht daranhalten. Daher macht auch ein Versicherungsvergleich von Autos mit einer geringen höheren Typklasse durchaus Sinn.

Hier können Sie einen Versicherungsvergleich starten.

Sparen bei der KFZ Versicherung

Jeder Autofahrer kennt das, die jährliche Rechnung der KFZ Versicherung flattert ins Haus und reißt ein großes Loch ins Konto. Doch was kann man tun? Eine KFZ Versicherung braucht man, die Haftpflicht ist sogar gesetzlich vorgeschrieben.

Doch man kann mehr tun wie Sie denken, wenn man weiß was man tut, dann kann man richtig viel bei der KFZ Versicherung sparen.

Und genau dafür haben wir diesen Ratgeber erstellt, denn hier erfahren Sie die wichtigsten Infos wie Sie beim Beitrag der KFZ Versicherung sparen können.

Sparen KFZ Versicherung
Sparen bei der KFZ Versicherung

Viel Geld sparen bei der KFZ Versicherung

Der Beitrag zur KFZ Versicherung – wie errechnet er sich?

Den Versicherungsbeitrag den Sie zahlen müssen hängt nicht allein vom Autotyp ab, es sind einige Faktoren die bei der Berechnung einfließen, die wichtigsten sind:

  • Typklasse
  • Regionalklasse
  • Das Auto / Autotyp
  • Fahrerkreis / Fahreralter
  • Jährliche Fahrleistung
  • Zahlweise der Versicherungsbeiträge
  • Einige weitere kleine Rabatte
  • Der Schadenfreiheitsrabatt

Diese Punkte sind maßgeblich für die Höhe des Versicherungsbeitrages verantwortlich. Doch auch wenn das schon kompliziert genug klingt, es wird noch komplizierter, denn jede Versicherung hat für die einzelnen Punkte Ihre eigenen Berechnungen und Rabatte, das heißt es kann keine pauschale Aussage getroffen werden welche Versicherung günstige Tarife zum Sparen anbietet.

Doch das ist kein wirklicher Nachteil mehr, das war es „früher“. Noch vor wenigen Jahren musste man nämlich von Versicherungsvertreter zu Versicherungsvertreter dackeln um eine günstige KFZ-Versicherung zu finden.

Doch das gehört dank Internet der Vergangenheit an, Sie können einen Online KFZ-Versicherungsvergleich nutzen. Das heißt Sie geben alle erforderlichen Daten einmal ein, und es werden dutzende Versicherungen vergleichen, nach wenigen Sekunden haben Sie das Ergebnis auf dem Monitor.

Sie sehen sofort welche Versicherung die günstigste ist, und was Sie dafür bekommen. Denn sparen um jeden Preis zahlt sich nicht aus. Es gibt einige wichtige Punkte auf die Sie bei der Versicherung für Ihr Auto nicht verzichten sollten. Welche das sind erfahren Sie im Folgenden.

Die günstigste Versicherung suchen

Klingt simpel und logisch, machen trotzdem nicht viele Autofahrer regelmäßig. Einmal im Jahr sollten Sie schauen ob es eine neue, günstigere KFZ Versicherung gibt. Das machen Sie ganz einfach vom heimischen Sofa aus, Sie brauchen das Haus dazu nicht verlassen. Nutzen Sie einfach ein Vergleichsportal und vergleichen unter dutzenden Versicherungen. Mit diesem Tipp können Sie am meisten Geld sparen.

Klicken Sie gleich hier und starten einen Vergleich.

Schadenfreiheitsrabatt hilft sparen

Jeder der ein Auto auf sich anmeldet bekommt für dieses Auto einen Schadenfreiheitsrabatt. Jedes Jahr welches Sie unfallfrei fahren, erhöht diesen Schadenfreiheitsrabatt, und der Versicherungsbeitrag wird günstiger.

Fahranfänger fangen meist beim SFR 0 an. Aber es gibt unter bestimmten Voraussetzungen den Schadenfreiheitsrabatt von engen Familienangehörigen zu übernehmen. Gibt zum Beispiel der Opa das Autofahren auf, dann kann dessen SFR übernommen werden. Das geht übrigens auch wenn der Opa das ungenutzte Motorrad abmeldet, jedes Fahrzeug hat einen eigenen Schadenfreiheitsrabatt. Prüfen Sie diese Möglichkeit, mit dieser können Sie sehr viel Geld sparen.

Den Versicherungsumfang überdenken

Die Haftpflichtversicherung ist Pflicht, das sagt bereits der Name. Zusätzlich können Sie noch die Teilkako- oder Vollkaskoversicherung dazu wählen. Die Haftpflichtversicherung übernimmt Schäden denen du mit deinem Auto anderen zufügst. Personen oder Sachschäden spielt dabei keine Rolle.

Die Teilkasko übernimmt folgende Schäden: Diebstahl, Naturkatastrophen wie Hagel, Sturm usw., Glasschäden, Wildschäden usw.

Wenn Sie eine Vollkaskoversicherung für Ihr Auto abschließen, dann haben Sie den bestmöglichen Versicherungsschutz. Dieser beinhaltetet alles was die Teilkasko versichert und obendrein auch Schäden am eigenen Auto die Sie selbst verursacht haben.

Doch dieser Schutz hat natürlich auch seinen Preis. Die Vollkasko ist der teuerste Schutz mit dem Sie Ihr Auto versichern können. Sie müssen abwägen welchen Versicherungsschutz Sie brauchen, haben Sie ein sehr altes Auto, das keinen großen Wert hat, dann können Sie auf den Kaskoschutz verzichten und sparen so am meisten.

Bei den Online Rechnern können sie mit wenigen Klicks sehen wieviel Sie der Kaskoschutz tatsächlich kostet.

Klicken Sie hier sehen selbst wieviel Sie sparen können.

Die Selbstbeteiligung hilft beim sparen

Eine kleine Kennzahl, doch mit großer Auswirkung. Die höhe der Selbstbeteiligung können Sie selbst wählen, und bestimmen damit den Versicherungsbeitrag.

Wählen Sie nämlich eine hohe Selbstbeteiligung dann sinkt Ihr Beitrag, wählen Sie dagegen eine niedrige Selbstbeteiligung, dann steigt Ihr Versicherungsbeitrag.

Die Selbstbeteiligung ist die Summe die Sie im Schadenfall selbst bezahlen müssen.

Wir empfehlen in der Teilkasko eine Selbstbeteiligung zwischen 150 und 300 Euro zu wählen.

In der Vollkasko dann eine Selbstbeteiligung zwischen 500 und 1000 Euro.

Am besten Sie spielen mit diesen Werten etwas herum währen er Online Berechnung, Sie sehen so sofort wie sich die Selbstbeteiligung auf den Beitrag auswirkt, und wieviel Sie tatsächlich sparen können, hier klicken.

Schon beim Autokauf an die Typklasse denken

Beim Autokauf geht das sparen schon los, dabei meinen wir nicht den Kaufpreis, sondern bei der Auswahl des Autos im Hinblick auf die Typklasse des neuen Schlittens.
Denn ist die Typklasse niedrig, dann zahlen Sie wenig Versicherung, ist Sie hoch dann kostet es mehr.

Sparen lässt sich also, wenn Sie gezielt nach einem Auto mit niedriger Typklasse suchen. Eine Abfrage der Typklassen können Sie hier starten.

Diesel oder Benziner – diese Entscheidung spart auch Versicherungsbeitrag

Aktuell haben wir nur die (wirklich sinnvolle) Wahl zwischen Diesel und Benziner. Viele denken bei dieser Entscheidung ausschließlich an die Fahrleistung, wenn man viel fährt spart man, weil der Diesel günstiger ist.

Aber das ist nur die halbe Wahrheit, denn Benziner sind bei der KFZ Versicherung deutlich günstiger, wenn man bei der Fahrleistung also zu knapp kalkuliert kann man bei der Versicherung drauf zahlen.

Machen Sie einfach einen fiktiven Versicherungsvergleich mit zwei verschiedenen Modellen, und sehen so ganz real was Sie bezahlen müssten.

Rabatte nutzen wenn möglich

Rabatte sind immer gut, auch bei der KFZ Versicherung, denn diese drücken den Beitrag. Und Rabatte gibt es viele, hier mal eine Übersicht:

  • Alleinfahrer Rabatt: wenn Sie Ihr Auto sowieso überwiegend alleine nutzen dann sollten Sie diesen Rabatt unbedingt berücksichtigen, denn dieser spart sehr viel Beitrag.
  • Berufsgruppen-Rabatt: manche Versicherer geben bestimmten Berufsgruppen einen Rabatt, zum Beispiel: Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst, Landwirte usw.
  • Zweitwagen-Rabatt: Haben Sie bereits ein Auto angemeldet dann bekommen Sie häufig einen Rabatt.
  • Bahn-Rabatt: Haben Sie eine Bahncard dann können Sie den Rabatt einstreichen den die Versicherung Ihnen bietet.
  • Garagen-Rabatt: Wenn Sie Ihr Auto nachts in einer Garage abstellen dann sparen Sie zusätzlich, denn dann bekommen Sie von Ihrer Versicherung diesen Rabatt.

Aber Achtung: Nutzen Sie diese Rabatte nur wenn Sie tatsächlich die Voraussetzungen dafür erfüllen. Zunächst kontrolliert niemand ob Ihr Auto nachts in einer Garage steht, oder ob Sie vielleicht nicht mehr den bevorzugten Beruf haben. Das böse erwachen kommt dann erst im Schadenfall, denn den Sachbearbeitern fallen Unregelmäßigkeiten schnell auf. Wenn Sie bei den Angaben zur KFZ-Versicherung geschummelt haben, dann bleiben Sie am Ende vielleicht auf Ihrem Schaden sitzen, das ist kein Rabatt wert. Also bleiben Sie ehrlich und schummeln nicht bei den Angaben.

Unnötige Zusatzoptionen ausschließen

Bei den meisten Versicherungen gibt es bestimmte Zusatzoptionen die von Haus aus im Tarif stecken, diese haben zwar Ihre Berechtigung, aber werden nicht von jedem gebraucht. Wenn das bei Ihnen so ist, dann sollten Sie diese Zusatzoptionen abwählen, denn warum sollen Sie für etwas bezahlen was Sie nicht brauchen?

Fahren Sie zum Beispiel selten oder nie in Europa mit einem Mietwagen? Dann können Sie die Mallorca Police getrost abwählen. Sollten Sie dann doch einmal europäischen Ausland mit dem Mietwagen unterwegs sein, dann schließen Sie einfach für diesen Zeitraum eine günstige Zusatzversicherung ab.

Oft ein viel diskutierter Punkt ist die Werkstattbindung. Hier bestimmt Ihre Werkstatt in welcher Ihrer Partnerwerkstätten die Reparatur nach einem Unfall durchgeführt wird. Das hat für Sie keine Nachteile, Sie bekommen häufig einen Ersatzwagen bis vor die Tür geliefert.

Wenn Sie die Option Werkstattbindung wählen, dann sparen Sie nicht selten bis zu 10 Prozent bei Ihrer KFZ Versicherung.

Jährliche Zahlweise hilft beim sparen

Da die Versicherung weniger Aufwand hat, wenn Sie nur einmal jährlich eine Rechnung schreiben, und den Geldeingang überprüfen muss, bekommen Sie auch hier wieder einen kleinen Rabatt, wenn Sie sich für die jährliche Zahlweise entscheiden.

Saisonkennzeichen nutzen

Haben Sie ein Auto was Sie in den Wintermonaten sowieso nicht nutzen, vielleicht ein Cabrio? Dann nutzen Sie doch ein Saisonkennzeichen. So zahlen Sie nur in den Monaten einen Beitrag zur KFZ Versicherung in denen Sie auch fahren. In den Wintermonaten ist das Auto automatisch abgemeldet und es fällt keine Versicherung an.

Den richtigen Kilometerstand angeben

Ein wichtiger Punkt ist Ihre jährliche Fahrleistung. Wenn Sie wenig fahren dann honoriert Ihre Versicherung das mit dem Wenig Fahrer-Rabatt. Viele geben aus Bequemlichkeit einfach pauschal einen höheren Wer an. Doch versuchen Sie Ihre jährliche Fahrleistung möglichst exakt zu ermitteln.

Wichtig ist aber: Sollen Sie nach Ablauf des Versicherungsjahres merken das Sie mehr Kilometer gefahren sind als versichert, dann sollten Sie das Ihrer KFZ Versicherung melden. Anderenfalls kann es dann im Schadenfall zu unangenehmen fragen kommen, denn dann bekommt Ihre Versicherung den tatsächlichen Kilometerstand Ihres Fahrzeuges mitgeteilt.

Fazit: Wenn sie diese Tipps zum Sparen bei der KFZ Versicherung alle umsetzen dann zahlen Sie garantiert weniger.

Besonders wichtig ist Tipp 1. Schauen Sie regelmäßig ob es eine günstigere KFZ Versicherung für Ihr Auto gibt, die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem hoch.

Am besten Sie starten direkt hier mit einem unverbindlichen Online Vergleich.

Die private Unfallversicherung – sinnvoll und empfehlenswert?

Die Private Unfallversicherung – von Ihr hat schon jeder gehört, wohl jedem hat schon einmal ein Versicherungsvertreter versucht eine aufzuschwatzen. Versicherer heben die private Unfallversicherung häufig als „Must have“ in den Himmel, der Grund dafür ist aber das Sie sehr gut an dieser Versicherung verdienen. Aber braucht man denn überhaupt eine private Unfallversicherung? Was versichert diese denn genau, ist es sinnvoll eine abzuschließen? In diesem Ratgeber rund um die private Unfallversicherung erklären wir das alles einmal genau und leicht verständlich.

Eine private Unfallversicherung braucht jeder – ist das wirklich so?

Hand aufs Herz, was Wissen Sie über die Unfallversicherung? Sie haben einen schweren Auto oder Motorradunfall, liegen wochenlang im Krankenhaus und kämpfen sich tapfer durch eine Reha damit Sie wieder vollständig gesund werden – Sie denken aufgrund dieses Unfalls erhalten Sie eine Leistung aus Ihrer privaten Unfallversicherung? Weit gefehlt, haben Sie das Glück wieder vollständig gesund zu werden, dann bekommen Sie keinerlei Leistung aus Ihrer Unfallversicherung.

Und hier sind wir schon bei der ersten großen Unkenntnis, denn die private Unfallversicherung zahlt ausschließlich nur dann, wenn Sie durch den Unfall bleibende Schäden davontragen.

Das heißt also Sie „brauchen“ eine schwere Behinderung infolge des Unfalls, erst dann bekommen Sie eine Leistung aus der Unfallversicherung.

Es gibt zwar Tarife die eine Einmalzahlung von 1, 2, 3 oder 5.000 Euro leisten bei einem Arm oder Beinbruch, doch das treibt nur den Beitrag in die Höhe, sollten sie sich dann einmal den Arm brechen, dann ist dieser unerwartete Geldsegen zwar schön, aber den Beitrag nicht Wert.

Laut Statistik ist das Risiko einer schweren Behinderung nach einem Unfall gering, viel häufiger sind Behinderungen nach einer Krankheit der Fall, und diese sind mit der privaten Unfallversicherung überhaupt nicht abgedeckt.

An dieser Stelle macht es also wesentlich mehr Sinn Ihr Geld in eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu stecken, denn bei dieser ist der Grund der Behinderung egal.

Aber die private Unfallversicherung kann dennoch ganz sinnvoll sein, nämlich dann, wenn Sie keine Berufsunfähigkeitsversicherung bekommen, das ist ganz ähnlich wie bei der Dread-Disease Versicherung.

Private Unfallversicherung
Private Unfallversicherung – sinnvoll?

Macht es überhaupt Sinn eine private Unfallversicherung abzuschließen?

Ein klares Ja oder Nein kann man nicht sagen, wenn Sie die Möglichkeit haben eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, dann sollten Sie eher dies machen.

Häufig haben Sie auch die Möglichkeit über einen Sportverein oder die Gewerkschaft eine Unfallversicherung für eine sehr geringen Beitrag zu bekommen, sollte diese Möglichkeit bestehen, dann sollten Sie diese Chance auch nutzen.

Die private Unfallversicherung hat unter bestimmten Voraussetzungen also durchaus Ihre Daseinsberechtigung, aus diesem Grund informieren wir nun weiter über alles wichtige was Sie über diese Versicherung Wissen sollten.

Starten Sie hier sofort einen Vergleich der Unfallversicherung

Wann gibt es Zahlungen aus meiner Unfallversicherung?

Sie müssen zunächst einen Unfall gehabt haben, dieser muss eine körperliche Beeinträchtigung (Invalidität) zur Folge haben, die voraussichtlich mindestens drei Jahre anhalten wird.

Das heißt also deutlich: Wenn Sie nach einem Autounfall mit schwersten Verletzungen im Krankhaus liegen, und es wird prognostiziert das Sie vorrausichtlich in einem Jahr wieder soweit hergestellt sind das Sie keine körperlichen Beeinträchtigungen davon tragen werden, dann bekommen Sie in der Regel keine Leistungen aus der Unfallversicherung, trotz so einem schrecklichen Unfall.

Wichtig ist auch die Definition „Unfall“ – denn das ist ein „plötzlich von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis“. Das heißt wenn Sie ganz ohne Grund stützen, dann muss das per Definition nicht unbedingt als Unfall gewertet werden.

Die Unfallversicherung und Sportunfälle zum Beispiel im Rennsport

Wer ein gefährliches Hobby hat, zum Beispiel den Rennsport, der mag denken das aufgrund des erhöhten Risikos eine Unfallversicherung besonders Sinn macht. Allerdings denken das auch die Versicherer, und schließen daher Unfälle die im Zusammenhang mit Rennsport oder auch dem Flugsport entstanden sind aus. Das heißt diese Unfälle sind gar nicht in der privaten Unfallversicherung versichert.

Für Risikoberufe ist die Unfallversicherung häufig eine günstige Alternative

Wer sich mit der Berufsunfähigkeitsversicherung absichern möchte und einen Risikoberuf hat, der muss dafür ganz schön tief in die Tasche greifen. Denn durch den Risikoberuf steigt die Prämie enorm. Hier kann es sinnvoll sein auf eine Unfallversicherung zu setzen, denn bei dieser spielt es so gut wie keine Rolle wie Risikobehaftet Ihr Beruf ist.

Aber Achtung, verwechseln Sie die Unfallversicherung nicht mit der Berufsunfähigkeitsversicherung, denn im Falle eines Unfalles mit Invalidität dauert es sehr lange bis Sie eine Zahlung bekommen, die Monate bis dahin müssen Sie irgendwie überbrücken.

Die Versicherungssumme in der privaten Unfallversicherung

Hier ist es wie bei jeder Versicherung, die Versicherungshöhe ist sehr individuell und man kann keine pauschale Summe nennen, das kennen Sie zum Beispiel von der privaten Rentenversicherung.

Es gibt aber dennoch Empfehlungen, in der privaten Unfallversicherung wird häufig als Versicherungssumme das 6-fache Ihres Jahresbruttogehaltes empfohlen. Hier müssen Sie aber selbst nachdenken was Sie ungefähr benötigen. Wohnen Sie in einer Wohnung dann können sie kündigen und eine neue Suchen, besitzen Sie ein Haus dann brauchen Sie Geld um nach Ihren Bedürfnissen umzubauen, und so weiter.

Was hat es mit der Progression auf sich?

Kurz gesagt, die Progression ist dafür verantwortlich, das Sie im Falle einer Vollinvalidität ein vielfaches der vereinbarten Versicherungssumme bekommen.

Eine häufig gewählte Progression sind zum Beispiel 335 Prozent.

Das bedeutet das Sie im Falle eines Invaliditätsgrades von 100 Prozent das 3,5 fache bekommen.

Also bei einer Versicherungssumme von 100.000 Euro bekämen Sie 350.000 Euro.

Die Gliedertaxe

Eigentlich müsste dieser Punkt ganz oben stehen, denn die Gliedertaxe ist der wohl wichtigste Bestandteil in der privaten Unfallversicherung. Die Gliedertaxe bestimmt nämlich die höhe der Auszahlung die Sie erhalten.

Anhand der Gliedertaxe wird der Grad der Invalidität bestimmt, der nach einem Unfall eingetreten ist.

Dabei wird jedem Körperteil / Bereich des Körpers ein Invaliditätsgrad in Prozent zugeordnet. Und aus diesem Wert in Prozent wird dann die Invaliditätsleistung errechnet.

Beispiel:  Sie haben eine Versicherungssumme von 100.000 Euro versichert.  Durch einen Unfall verlieren Sie nun ein Auge dauerhaft, das heißt die Sehkraft des Auges liegt bei 0 Prozent, als Schaden aus einem Unfall.

Bei den meisten Versicherungen wird der Verlust des Auges in der Gliedertaxe mit 50 Prozent bewertet, das heißt Sie bekommen 50 Prozent der Versicherungssumme als Einmalzahlung ausgezahlt, also 50.000 Euro.

Und genau das ist die Gliedertaxe, ein Arm wird meist mit 70 Prozent bewertet.

Die Angaben in der Gliedertaxe beziehen sich immer auf den kompletten Funktionsverlust, haben sie zum Beispiel auf einem Auge noch eine geringe Restsehfähigkeit, dann wird von der Versicherung der Invaliditätsgrad angepasst.

 

Achtung: Wenn sie nun einen Online Vergleich machen um eine möglichst günstige Unfallversicherung für sich zu finden, dann ist es wichtig zu wissen das jede Versicherung seine eigene Gliedertaxe festlegt.

Das heißt also nur nach einer privaten Unfallversicherung zu suchen die eine möglichst hohe Progression hat, ist nicht zielführend. Denn es kann sein das diese dann in Ihrer Gliedertaxe eine viel schlechtere Bewertung hat, als andere Versicherer. Sie müssen also wie bei jeder anderen Versicherung auch auf einige Punkte achten.

Wenn bei einem Unfall mehrere Körperteile betroffen sind?

Sollte die folge eines Unfalls die Beeinträchtigung mehrerer Körperteile sein, dann werden die einzelnen Invaliditätsgrade zusammenaddiert. Also zum Beispiel ein Auge sind 50% Invalidität, Sie haben zusätzlich einen Finger verloren der in der Gliedertaxe mit 10% festgelegt ist, dann bekommen Sie als Versicherungsleistung 60 Prozent der Versicherungssumme ausgezahlt. Im Falle von 100.000 Euro Versicherungssumme also 60.000 Euro.

Allerdings können sie nicht über 100 % kommen, das ist das maximum.

Starten Sie hier gleich den Vergleich einer privaten Unfallversicherung.

Die Kosten für eine private Unfallversicherung sind unterschiedlich hoch. Faktoren wie Laufzeit, Alter, Beruf, Leistungsbedürfnisse usw. spielen eine große Rolle, die genauen Kosten können Sie nur durch einen Vergleich herausfinden, Sie geben dabei einmal Ihre Daten ein, und erhalten das Ergebnis aus der Berechnung dutzender Versicherer. Hier starten Sie einen Vergleich.

Eine Beispielrechnung:  25-jähriger Versicherter, Fachangestellter / Bürojob – zahlt bei einer Versicherungssummer von 100.000 Euro monatlich um die 10 Euro.

Ihren eigenen Vergleich starten Sie hier.

Fazit: Rund um die private Unfallversicherung gibt es zahlreiche Infos die man Wissen muss, bevor man einen Vergleich startet. Vergleichen Sie ganz in Ruhe und überstürzen nichts. Starten Sie gleich hier den Vergleich und nutzen das Formular:

 

Berufsunfähigkeitsversicherung – günstig Online finde und abschließen

Wir behandeln als Kostenlos & Verbraucherportal viele Themen rund um die verschiedensten Versicherungen, in diesem Artikel soll es um die unserer Meinung nach wichtigste Versicherung gehen, die Berufsunfähigkeitsversicherung.

Jeder der auf sein Gehalt angewiesen ist, sollte eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, denn im Ernstfall kann der finanzielle Ruin die Folge sein, dazu später mehr.

Doch eine Berufsunfähigkeitsversicherung kostet ein paar Euro, und hier gibt es auch eine Menge zu sparen, man muss nur Wissen wo man ansetzt. Wir möchten mit diesem Ratgeber rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht nur über diese aufklären, sondern Ihnen auch zeigen wie Sie eine günstige finden. Das Internet und entsprechende Rechner sind dazu sehr gut geeignet, doch weiter unten im Artikel dazu mehr.

Was passiert im Falle einer Berufsunfähigkeit?

Jeder vierte Arbeitnehmer scheidet aufgrund einer Berufsunfähigkeit aus dem Arbeitsleben aus, noch bevor er die Rente erreichen konnte. In so einem Fall sind Sie durch Ihre bisherigen Renteneinzahlungen abgesichert, aber eben nicht ausreichend. Sie bekommen im Falle einer Berufsunfähigkeit eine sogenannte Erwerbsminderungsrente, diese beträgt allerdings höchstens ein Drittel Ihres letzten Bruttogehaltes, und davon gehen dann auch noch Abschläge wie Steuern und Krankenkassenbeiträge ab. Das sind im Schnitt etwas über 700 Euro, wenn Sie davon noch die Abgaben abziehen, dann ist das Harz 4 Niveau. Sie sehen also das Sie sich dringend privat gegen Berufsunfähigkeit absichern sollten, und das geht auch relativ günstig, wenn man weiß wie.

Sind Sie Selbstständig oder Freiberufler, dann kann die Bilanz noch deutlich schlechter aussehen, denn dann haben Sie in aller Regel keinen Anspruch auf die staatliche Rente.

Berufsunfähigkeitsversicherung
Berufsunfähigkeitsversicherung günstig durch Online Vergleich

Für wen ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Bei dieser Frage muss man nicht lange um den heißen Brei herumreden, die Antwort: Für jeden der auf sein Gehalt angewiesen ist!

Haben Sie also soviel Ersparnisse oder andere Geldquellen, dass Sie mit einem drittel von Ihrem jetzigen Lohn weiterleben könnten, dann können Sie getrost auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung verzichten.

Für alle anderen sollte eine BU-Versicherung auf jeden Fall Pflicht sein.

Denn auch wenn man jung ist und sich fühlt als könnte man die ganze Welt bezwingen, eine Berufsunfähigkeit kann leider jederzeit eintreten, dafür gibt es zig Gründe. Sind Sie zum Beispiel Bauarbeiter und bekommen chronische Rückenschmerzen, da war es das mit Arbeiten auf der Baustelle, von heute auf morgen können Sie Ihren erlernten, und viele weitere, Berufe nicht mehr ausüben. Solche Beispiele gibt es zuhauf, auch ein Unfall kann jeden und jederzeit aus dem Berufsleben zwingen.

Wer frühzeitig in eine private Berufsunfähigkeitsversicherung einsteigt der hat viele Vorteile, erstmal ist die Auswahl an Versicherern und Tarifen dann noch frei, und außerdem bekommen Sie jung und gesund eine wesentlich günstigere Berufsunfähigkeitsversicherung.

Wenn Sie allerdings krank sind, oder auch chronische Erkrankungen haben, dann ist es so gut wie unmöglich eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu bekommen. Wer dennoch einen gewissen Schutz gegen Berufsunfähigkeit haben möchte, für den bleibt dann noch die Dread-Disease Versicherung.

Wie hoch sollte die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen werden?

Wie oben bereits erwähnt beträgt die Erwerbsminderungsrente nur rund 33 Prozent des bisherigen Einkommens. Sie sollten also versuchen die Lücke mit der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung aufzufüllen. Das heißt Sie sollten schauen das die höhe der monatlichen Rente bei Berufsunfähigkeit 70 % Ihres Nettoeinkommens beträgt. Verdienen Sie 2.000 Euro netto, dann sollte die höhe der monatlichen Rente 1.400 Euro betragen. Das mindeste sollten aber 50% Ihres Nettoeinkommens sein, dabei sollte die monatliche Berufsunfähigkeitsrente aber Minimum 1000 Euro betragen.

Haben Sie weitere Einkünfte neben Ihrem Lohn, vielleicht durch eine Eigentumswohnung, dann können Sie diesen Betrag natürlich davon abziehen, das verringert den Versicherungsbeitrag.

Was kostet eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die wichtigste Frage lautet nun natürlich: wieviel kostet eine Berufsunfähigkeitsversicherung monatlich? Die Kosten für die Berufsunfähigkeitsversicherung hängen natürlich von vielen Faktoren ab. Und genau das ist auch der Grund warum Sie genau hinschauen und vergleichen sollten, denn häufig sind Ersparnisse zwischen 1.000 und 2.000 Euro jährlich möglich, und dass bei gleichen Leistungen.

Also wie bei jeder Versicherung: Vergleichen und genau hinschauen was geboten wird.

Damit Sie einen groben Überblick bekommen ein Beispiel: 40-jähriger Mann, mit leichter handwerklicher Tätigkeit, 1000 Euro monatliche BU-Rente: Kosten rund 100 Euro monatlich bei einer günstigen Versicherung.

Maßgeblich sind die folgenden 4 Faktoren wichtig:

  • Ihr Alter
  • Ihr Beruf
  • Ihr Gesundheitszustand
  • Die Höhe der gewünschten Rente

Alles Dinge die Sie nicht ändern können. Sind sie allerdings:

  • Berufsanfänger
  • Angestellter des öffentlichen Dienstes
  • Beamter
  • Student

Dann bekommen Sie günstigere Tarife angeboten, die BU-Versicherung wird somit für Sie billiger.

Wann zahlt eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Wir schreiben hier von den Bedingungen die bei den meisten Policen zutreffen, für genaue Informationen zu Ihrer Versicherung müssen Sie immer in die Vertragsbedingungen schauen.

Der Versicherungsfall tritt ein, wenn Sie zu mindestens 50% Berufsunfähig sind, und das aller Voraussicht nach auch mindestens 6 Monate lang bleiben. Das muss natürlich von einem Arzt attestiert werden, erst dann wird die versicherte monatliche BU-Rente an Sie gezahlt.

Wie findet man eine günstige Berufsunfähigkeitsversicherung?

Hier hilft nur vergleichen und informieren. Nicht immer ist allein der monatliche Beitrag entscheidend, wichtig sind außerdem die Leistungen der einzelnen Versicherungen, und erst wenn Sie diese kennen, können Sie vergleichen.

Am besten kommen Sie daher, wenn Sie sich ausreichend Zeit nehmen und einen Online Rechner nutzen, so können Sie genau sehen wie hoch der Monatsbeitrag ist, und natürlich welche Leistung in dem jeweiligen Tarif angeboten werden. Sie können nun genau vergleichen und so die günstigste Versicherung raussuchen.

Starten Sie hier mit einem Vergleich der Berufsunfähigkeitsversicherung.

Rund um den Vergleich der Berufsunfähigkeitsversicherung werden Sie auf Begriffe stoßen die vielleicht nicht ganz klar sind, daher möchten wie einige davon kurz mit unseren Worten erklären.

Beitragsdynamik

Damit ist gemeint das sich der Beitrag zur Berufsunfähigkeitsversicherung dynamisch erhöht um der Inflation entgegenzuwirken.

Karenzzeit

Die Karenzzeit in der Berufsunfähigkeitsversicherung gibt den Zeitraum an, von der Bescheinigung über die Berufsunfähigkeit bis hin zur ersten Zahlung der BU Rente. Solche Verträge sind recht häufig, Sie sind auch günstiger als Policen ohne Karenzzeit, aber sie sind gut zu überlegen. Denn die Zeit bis zur ersten Zahlung müssen Sie irgendwie selbst überbrücken.

Abstrakte Verweisung

Es gibt Policen sowohl mit, als auch ohne die Abstrakte Verweisung. Die Abstrakte Verweisung bedeutet das die BU-Versicherung die Zahlung verweigern kann, wenn der Versicherte keine andere zumutbare Arbeit annehmen möchte, auch wenn diese der Position und Tätigkeit seiner alten Arbeit ähnelt.

Weltweiter Versicherungsschutz

Dieser Punk ist für alle Versicherten wichtig die Vorhaben auszuwandern oder sich längere Zeit um Ausland aufhalten wollen. Denn manche Versicherer beschränken den Berufsunfähigkeitsschutz lediglich auf Deutschland. Das ist ein wichtiger Punkt falls er Sie betrifft.

 

Fazit: Rund um das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung sind Sie nun gut informiert, und können einen ersten Vergleich starten – klicken Sie dazu einfach hier.

Nutzen Sie den folgenden Online Rechner:

Weitere Versicherungen:
Private Rentenversicherung
Was kostet eine private Rentenversicherung?

Dread-Disease Versicherung – Absicherung gegen schwere Krankheiten

Viele hören von der Dread-Disease Versicherung zum ersten Mal, und wollen sich informieren was das genau ist.

Kurz und in Deutsch kann man auch sagen: Schwere Krankheiten Versicherung.

Der ein oder andere mag jetzt an die Berufsunfähigkeitsversicherung denken, denn bei schweren Krankheiten springt diese ja ein, doch es gibt deutliche Unterschiede bei diesen beiden Versicherungen, welche das sind, und was die Dread-Disease Versicherung genau ist, das lesen Sie in diesem Artikel.

Dread-Disease Versicherung sinnvoll?
Dread-Disease Versicherung sinnvoll?

Bei der Dread-Disease Versicherung versichert man genau festgelegte Krankheiten, das sind häufig Krebs, Multiple Sklerose, Schlaganfall und Herzinfarkt. Denn diese meist plötzlich eintretenden Krankheiten sind nicht nur ein persönlicher Schicksalsschlag, sondern können auch ganz schnell in finanzielle Not führen. Und damit diese finanzielle Not nicht eintritt, gibt es Schutz durch die Dread-Disease Versicherung.

Bei der Dread-Disease Versicherung wird eine Versicherungssumme vereinbart, bekommen Sie nun eine von den im Vertrag stehende Krankheit, dann bekommen Sie diese Versicherungssumme ausgezahlt. Und zwar als Einmalzahlung, nicht als monatliche Rente, das ist schon der erste große Unterschied zur Berufsunfähigkeitsversicherung.

Dread-Disease Versicherung – Schwere Krankheiten Versicherung

Sie erhalten diese Summe völlig unabhängig davon ob Sie weiterarbeiten, oder jemals wieder arbeiten können.

Diese Einmalzahlung kann dann von Ihnen frei genutzt werden, falls ein Umbau oder Umzug notwendig ist, ist dieses Polster sehr beruhigend.

Definition der Krankheiten in der Dread-Disease Versicherung

Die größte Hürde bei der Dread-Disease Versicherung ist immer die Definition der Krankheit, denn diese muss vom Arzt exakt so diagnostiziert sein wie es im Vertrag steht. Und auch die Krankheit allein reicht noch nicht um die Auszahlung zu bekommen, die Krankheit muss einen gewissen Schweregrad erreicht haben, Krebs im Frühstadium reicht meist nicht aus.

Welche Krankheiten genau in der Dread-Disease Versicherung versichert sind, das ist anhängig von der Versicherung und dem gewählten Tarif, hier müssen Sie genau hinschauen. Wobei allerdings nicht die reine Anzahl der versicherten Krankheiten ein Kriterium für gut oder schlecht ist, denn wenn extrem seltene Krankheiten mitversichert sind, dann bringt das nur einen ganz geringen nutzen.

Warum eine Dread-Disease Versicherung und keine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Nicht jeder hat den Vorteil frei wählen zu können ob er sich gegen Berufsunfähigkeit versichert oder nicht. Nämlich dann, wenn es die eigene Gesundheit nicht zulässt, eine vor- oder chronische Erkrankung reicht nämlich zu um von der Berufsunfähigkeitsversicherung abgelehnt zu werden.

In dem Fall bleibt nämlich nur die Dread-Disease Versicherung als sinnvolle Alternative übrig. Aber man muss auch Wissen das nicht einmal die Hälfte der Erkrankungen über die Dread-Disease abgesichert sind, die am häufigsten zu einer Berufsunfähigkeit führen, dazu zählen zum Beispiel chronische Rückenschmerzen sowie psychische Erkrankungen.

Um die Berufsunfähigkeit abzusichern ist also die Berufsunfähigkeitsversicherung die erste Wahl, sofern Sie die Möglichkeit dazu haben. Wenn nicht dann nutzen Sie die Dread-Disease Versicherung, allerdings sollte die Versicherungssumme dann so hoch sein, dass Sie lange Zeit davon leben können.

Nur einmaliger Schutz bei der Dread-Disease Versicherung

Wichtig zu wissen: der Vertrag Ihrer Dread-Disease Versicherung endet in der Regel, sobald eine Erkrankung eingetroffen ist, und sie die Versicherungssumme erhalten haben. Sollten Sie eine weitere schwere Krankheit bekommen, dann erhalten Sie keinerlei Leistungen mehr.

Wieviel kostet eine Dread-Disease Versicherung?

Die Dread-Disease Versicherung ist nicht gerade günstig, anhand von einem Online Rechner können Sie recht schnell herausfinden was Sie bezahlen würden, wieviel die Dread-Disease Sie kostet.

Die höhe des Beitrages ist maßgeblich abhängig von Ihrem Alter und Ihrer Gesundheit.

Eine Beispielrechnung: Ein gesunder 35-jähriger Angestellter schließt eine Dread-Disease mit einer Versicherungssummer von 250.000 Euro ab, bei der günstigsten Versicherungsgesellschaft muss er dafür 120 Euro, bei der teuersten knapp über 200 Euro bezahlen – monatlich wohlgemerkt.

Wenn Sie sofort schauen möchten, wieviel sie eine Dread-Disease Versicherung kostet, dann klicken Sie hier und starten den Vergleich.

Wie findet man eine günstige Dread-Disease Versicherung?

Zunächst einmal müssen Sie prüfen ob Sie nicht mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung günstiger kommen, wenn das nicht möglich ist, dann nutzen Sie ganz einfach einen Online Vergleich, bequemer können Sie es nicht haben. Sie können mit den Angaben rumprobieren, und sehen so genau welche Angaben für Ersparnis oder Erhöhung sorgen.

Welche Krankheiten Sie dann genau versichern möchten, das hängt natürlich von Ihnen ab.

Eine günstige Dread-Disease Versicherung finden Sie hier:

Wichtige Begriffe rund um die Dread-Disease Versicherung:

Brutto / Netto Beiträge

Das ist etwas verwirrend, aber recht leicht erklärt. Der Versicherer nennt nach der Berechnung des Versicherungsbeitrages einen Netto, sowie einen Bruttobetrag. Sie müssen zunächst den günstigeren Netto Betrag bezahlen, hat sich Ihre Versicherung verkalkuliert und die Gewinnen entwickeln sich nicht so wie erhofft, dann kann Sie den Beitrag anheben, bis zum maximal genannten Bruttobetrag.

Wartezeit

Wie bei der Krankenversicherung oder der Rechtsschutzversicherung, gibt es in der Dread-Disease eine Wartezeit. Das heißt das manche Krankheiten erst ab einer Wartezeit von 3 oder 6 Monaten versichert sind, damit wird gegen Betrug vorgegangen.

Karenzzeit

Dieser Punkt klingt zwar makaber, aber es er ist Realität. Es gibt für jede versicherte Krankheit eine Karenzzeit. Das Heißt von der Diagnose der Krankheit, bis zur Auszahlung der Versicherungssumme muss eine gewisse Karenzzeit vergehen, diese müssen Sie im wahrsten Sinne überleben. Zum Beispiel bei einem Schlaganfall oder Hirntumor beträgt die Karenzzeit 3 Monate.

Ist eine Dread-Disease Versicherung eine Krebsversicherung?

Nein, aber das wird häufig verwechselt. Es gibt mittlerweile spezielle Krebsversicherungen, diese versichern aber ausschließlich Krebs – eine Dread-Disease Versicherung versichert weit mehr Krankheiten.

Aus diesem Grunde empfehlen wir keine spezielle Krebsversicherung, da diese nur eine Krankheit abdeckt, es gibt aber weit mehr. Sie sollten hier einer Dread-Disease Versicherung den Vorzug geben.

Ist eine Dread-Disease Versicherung sinnvoll?

Tja das ist wieder ein Punkt bei dem sich streiten lässt, wie bei jeder anderen freiwilligen Versicherung auch. Wer natürlich sehr ängstlich ist, der soll sich gegen schwere Krankheiten versichern. Wer allerdings hauptsächlich seine Berufsunfähigkeit absichern möchte für den Fall einer schweren Krankheit, der sollte der Berufsunfähigkeitsversicherung den Vorzug geben.

Fazit: Jetzt Wissen Sie was eine Dread-Disease Versicherung ist, und können eventuell besser einschätzen ob sie dieses Risiko versichern möchten oder nicht, denn diese Form der Absicherung ist nicht gerade güsntig.

Starten Sie hier den Vergleich der Dread-Disease Versicherung:

Was kostet eine private Rentenversicherung?

Jeder der sich mit dem Thema private Altersvorsorge befasst, für den ist wohl die wichtigste Frage

„Was kostet eine private Rentenversicherung?“

Diese Frage lässt sich natürlich nicht pauschal mit einer Zahl beantworten, das werden Sie sich denken können. Es spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle, die die Kosten einer privaten Rentenversicherung bestimmt.

Welche das sind, und wie sich die Kosten der Rentenversicherung zusammensetzen, das lesen Sie in diesem Artikel.

Was kostet eine private Rentenversicherung?

Wieviel pro Monat für die private Rentenversicherung aufgebracht werden muss, ist zunächst immer die erste Frage, denn dieser Betrag „fehlt“ dann natürlich jeden Monat auf dem Konto, doch so dürfen Sie es nicht sehen. Denn jeden Euro den Sie jetzt in Ihre Rentenversicherung stecken, kommt Ihnen im Alter zugute.

Ob eine Rentenversicherung überhaupt notwendig uns sinnvoll ist, das haben wir in diesem Artikel genauer unter die Lupe genommen – hier klicken.

Doch was sind die Stellschrauben die die Kosten der privaten Rentenversicherung bestimmen, kann man vielleicht irgendwo sparen ohne auf Leistungen verzichten zu müssen?

Im Folgenden schauen wir uns einmal genauer an wie die Kosten für eine Rentenversicherung zustanden kommen, und klären einige dabei einige Begriffe die wichtig sind.

Was kostet eine private Rentenversicherung?
Was kostet eine private Rentenversicherung?

Die Höhe der monatlichen Rente

Diese ist natürlich ganz entscheidend für die Kosten verantwortlich, das leuchtet wohl auch jedem von uns ein. Möchte ich eine hohe monatliche Rente im Alter, dann muss ich jetzt mehr Beitrag in meine private Rentenversicherung stecken, wird die Rente niedriger angesetzt, dann muss ich weniger Beiträge bezahlen.

Wenn Sie nun mit der Berechnung anfangen, müssen Sie zunächst einmal klären wie hoch Ihr Rentenbedarf überhaupt ist. Hierfür gibt es spezielle Rechner, Sie können sich aber auch grob an Ihren Nettoeinkommen orientieren. Schauen Sie in die jährliche Renteninformation wie hoch Ihre Rente wahrscheinlich im Alter sein wird, ziehen Sie diesen Betrag von Ihrem Nettogehalt ab, und Sie sehen recht schnell wie groß die Rentenlücke ist.

Rechnen Sie zur Sicherheit 10 bis 20% auf Ihr Netto obendrauf, jetzt Wissen Sie wie hoch die monatliche Rente aus Ihrer privaten Rentenversicherung sein muss.

Hier können Sie sofort loslegen mit der Berechnung der privaten Rentenversicherung.

Der Rentenfaktor in der privaten Rentenversicherung

Der sogenannte Rentenfaktor ist eine wichtige Rechengröße, wenn es um die private Altersvorsorge geht, denn dieser sagt aus wieviel monatliche Rente Sie von 10.000 Euro angespartem Kapital erhalten.

Wenn der Rentenfaktor mit 30 angegeben ist, dann bedeutet das, das Sie pro angesparte 10.000 Euro, eine monatliche Rente von 30 Euro erhalten.

Also bei 100.000 Euro angespartem Kapital 300 Euro Rente monatlich bei einem Rentenfaktor von 30.

Wie hoch das angesparte Kapital bei Renteneintritt tatsächlich ist, das kann niemand vorher Wissen. Daher geben Versicherer eine Garantie auf den fiktiven Wert von 10.000 Euro.

Bei klassischen Rentenversicherungen steht dieser Rentenfaktor von Beginn an fest, da diese Produkte allerdings mehr und mehr wegen Unattraktivität in den Hintergrund rücken, spielen diese klassischen Versicherungen kaum mehr eine Rolle.

Bei den modernen Fondsgebundenen Rentenversicherungen kann der Rentenfaktor nicht von Beginn an festgelegt werden, weil noch nicht feststeht wie hoch das angesparte Fondsvermögen im Rentenalter sein muss.

In diesem Fall wird zu Beginn ein Rentenfaktor festgelegt, der allerdings während der Laufzeit geändert werden kann, das kann der Versicherer allerdings nicht nach Lust und Laune tun, es muss zum einen in den Vertragsbedingungen stehen, und zum anderen müssen unabhängige Treuhänder der Änderung des Rentenfaktors zustimmen.

Eine Änderung des Rentenfaktors kann notwendig werden, wenn die Lebenserwartung der Menschen deutlich ansteigt, oder Zinsen extrem gesunken sind.

Welchen Beitrag kann man in die Rentenversicherung stecken?

Hier punkten vor allem die neuen Fondsgebundenen Rentenversicherungen, denn in diese kann man monatlich meist zwischen 25 und 2500 Euro pro Monat stecken, bei besonders smarten Tarifen kann man diesen Betrag sogar verändern, und somit an die persönlichen Lebensumstände anpassen.

Sie können so selbst festlegen wieviel Ihre private Rentenversicherung kosten wird, aber behalten Sie natürlich immer die Kennzahlen, wie die Rentenhöhe im Blick. Es nützt ihnen nichts, wenn sie jetzt nur 25 Euro in die private Rentenversicherung stecken und am Ende eine riesige Rentenlücke haben.

Am besten nutzen Sie direkt jetzt den folgenden Online Rechner, um mal zu sehen wie viel Ihre persönliche Rentenversicherung kostet – klicken Sie hier um zum Rechner zu gelangen.

Fazit: Wie teuer eine private Rentenversicherung ist, kann also nur herausgefunden werden, wenn Sie einen Online Rechner bemühen, und die Ergebnisse betrachten. Sie Wissen nun welche Kennzahlen wichtig sind, und können so einen aussagekräftigen Vergleich der Rentenversicherung durchführen.

Sie können den folgenden Online Rechner nutzen:

 

Private Altersvorsorge – Online Rechner

Ein leidiges Thema, was besonders junge Leute nicht gern hören, ist das Thema Rente und Altersvorsorge. Wer denkt mit Anfang, Mitte 20 denn schon an die Rente und wieviel man in 40 Jahren einmal monatlich an Rente bekommt?

Doch bei den meisten ändert sich das mit 27 Jahren, denn wenn sie mindestens 5 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, bekommen Sie dann jährlich einen Rentenmitteilung. In diesem Brief, auf tristem grauem Papier steht dann die nackte Wahrheit, nämlich das was sie als monatliche Rente im Alter erwarten können. Es wird auch eine Prognose abgegeben, wenn Sie die aktuellen Beiträge genauso bis zum Renteneintritt weiter zahlen, was dann am Ende Ihre monatliche Rente betragen wird, das ist der Punkt an dem viele junge Leute das erste Mal die private Altersvorsorge wirklich ernst nehmen.

Wenn Sie direkt zum Rechner wollen, klicken Sie hier.

Denn die Zahlen in der Renteninformation lügen nicht, und dass diese sich in den nächsten Jahrzehnten sich positiv verändern ist eher unwahrscheinlich.

Pivate Altersvorsorge
Pivate Altersvorsorge

Neurentner im Jahr 2017 haben im Durchschnitt gerade einmal 962 Euro Altersrente, das ist weniger als das durchschnittliche Nettoeinkommen in Deutschland. Dabei ist es ein großer Irrtum das man im Alter, als Rentner, weniger Geld benötigt. Denn auch im Alter muss man Rechnungen wie Strom, Gas, Miete usw. bezahlen, hat man ein abbezahltes Eigenheim dann kommen viele Reparaturen auf einen zu, also weniger Geld als Ihr aktuelles Nettoeinkommen werden Sie im Alter nicht benötigen.

Und diese Lücke muss mit einer privaten Altersvorsorge aufgefüllt werden, dazu gibt es einige Möglichkeiten, wir möchten Ihnen auf dieser Seite wichtige Hinweise und Infos rund um die private Altersvorsorge geben.

Rentenlücke schliessen Altersvorsorge
Rentenlücke schließen mit der privaten Altersvorsorge

Die klassischen Lebens- und Rentenversicherungen als Altersvorsorge nicht zeitgemäß

Noch vor wenigen Jahren war es relativ leicht eine Empfehlung zur privaten Altersvorsorge zu geben, denn es gab klassische Renten- und Lebensversicherungen die eine gute Rendite hatten, dadurch war die garantierte Rente akzeptabel. Aktuell kann man diese Formen der privaten Altersvorsorge aber nicht mehr empfehlen, durch Null-Zins-Politik und hohe Kosten dieser Versicherungen, ist diese Form der Altersvorsoge nicht mehr rentabel.

Heute werden flexible Sparpläne empfohlen die auf Aktien-Indexfonds (ETFs) setzen. Klicken Sie hier um diese Möglichkeit durchzurechnen.

Welche Möglichkeit der privaten Altersvorsorge gibt es?

Es gibt eine ganze Reihe, und sie haben die Qual der Wahl, doch lassen Sie sich anhand der Menge der Angebote nicht die Laune verderben.

Es gibt die Möglichkeit auf Altersvorsorge mit oder ohne staatliche Unterstützung zu setzen. Wie weit Sie dem Staat in so einer wichtigen Sache vertrauen müssen Sie selbst entscheiden, das bekannteste Beispiel für eine staatliche Förderung ist hier die Riester Rente, von der wohl jeder schon etwas gehört hat.

Wieviel private Rente soll überhaupt angespart werden?

Doch bevor Sei sich für eine Form der Altersvorsorge entscheiden, müssen Sie sich zunächst einmal über ihre Sparziele im Klaren sein. Denn einfach so aufs blaue hinein sparen geht schief.

Zwar kann die Summer zum Rentenbeginn nicht groß genug sein, die sie angespart haben, doch wenn Sie dafür Ihr Leben lang jeden Monat auf mehr wie nötig verzichten mussten, dann macht das auch keinen Spaß.

Machen Sie sich also zunächst Gedanken, wie hoch Ihre monatliche Zusatzrente im Alter aussehen soll, eine allgemeingültige Antwort kann man an dieser Stelle nicht geben, aber ein guter Anhaltspunkt ist das Sie ihr monatliches Netto anstreben.

Schauen Sie also in Ihre Renteninformation mit welcher Rente Sie rechnen können, nun Wissen Sie welche Rentenlücke Sie schließen müssen. Rechnen Sie ruhig 10 bis 20% als Sicherheitspuffer ein.

Mit dieser konkreten Zahl können Sie sich nun auf die Suche nach einer passenden Altersvorsorge machen.

Auf was muss man bei der Suche nach einer privaten Altersvorsorge achten?

Aktuell sollten besonders die folgenden Punkte beachtet werden:

  • Kommen Sie im Notfall an Ihr Geld? Für absolute Notfälle ist das wichtig.
  • Wie hoch ist das Risiko für die eingezahlten Beiträge? Ist das angelegte Geld sicher?
  • Wie hoch ist die Verzinsung meines Geldes?
  • Machen staatliche Förderungen Sinn?
  • Können Steuervorteile in Anspruch genommen werden?
  • Wie hoch sind die Verwaltungskosten der Sparform?
  • Wie ist die genaue Laufzeit der Altersvorsorge?

Tipp: Bei vielen Menschen ist die klassische monatliche Rente in den Köpfen, doch es gibt viele Sparformen die auf eine Einmalsumme abzielen. Das heißt das Sie dann mit Rentenbeginn keine monatliche Zahlung erhalten, stattdessen eine hohe Summe als Einmalzahlung. Richten Sie sich einfach eine automatische monatliche Zahlung auf Ihr Girokonto ein, das kommt aufs Gleiche raus, ist aber häufig die lohnendere Variante.  Rechnen Sie einmal nach und sehen den Unterschied.

Abgeschlossene Rentenversicherung nicht aus den Augen verlieren

Haben Sie bereits eine private Altersvorsorge abgeschlossen dann sollen Sie diese aber nicht bis zur Rente aus den Augen verlieren, denn es kann sich immer etwas ändern, aktuell zum Beispiel die Nullzinspolitik wo Sparer mit herkömmlichen Lebensversicherungen nicht gut wegkommen.

Wir empfehlen die Rentenvorsorge alle zwei Jahre auf den Prüfstand zu schicken. Das geht ganz einfach indem Sie diesen Rechner bemühen und mit Ihren Zahlen vergleichen – hier klicken.

Was eine private Rentenversicherung kostet, haben wir in diesem Artikel erklärt.

Was wird staatlich gefördert?

Der Staat versucht bei der privaten Altersvorsorge zu helfen, ob das für Sie nützlich ist müssen Sie prüfen.

Zum einen können Sie als Arbeitnehmer eventuell eine betriebliche Altersvorsorge abschließen, hier müssen Sie die verschiedenen Möglichkeiten mit Ihrem Arbeitgeber absprechen.

Die zweite Möglichkeit ist die Riester Rente, von dieser haben Sie sicher schon was gehört, wir haben in einem extra Artikel die Riester Rente näher betrachtet, klicken Sie hier für Infos rund um die Riester Rente.

Für alle Selbstständigen hat der Staat die Rürup Rente ins Leben gerufen – hier gibt’s alle Infos zur Rürup Rente.

Unsere Empfehlung:

Das Thema private Altersvorsorge sollten Sie auf keinen Fall schleifen lassen, das Internet macht es uns leicht Vergleiche einzuholen, am besten klicken Sie direkt auf den folgenden Link und spielen mal ein wenig mit den Zahlen, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Hier klicken und die beste Rentenversicherung finden.

Sie könne auch direkt das folgende Formular für die Berechnung nutzen:

Günstige KFZ Versicherung

Autofahren in Deutschland ist teuer, nicht nur die stetig steigenden Benzinpreise, auch die Steuer und besonders die KFZ Versicherung reißen jährlich ein Loch in die Haushaltskasse. Doch bei der KFZ Versicherung gibt es großes Sparpotenzial, das Nutzen leider nur wenige. Viele Wissen zwar das man mit dem Wechsel der Versicherung viel Geld sparen kann, aber aus Bequemlichkeit läuft der bestehende Tarif einfach weiter. Dabei ist der Vergleich und Versicherungswechsel nur mit wenig Aufwand verbunden. Denn um eine günstige KFZ Versicherung zu finden, brauchen Sie nicht einmal Ihre Wohnung zu verlassen. Wie das genau geht, und Sie die günstigste KFZ Versicherung für Ihr Auto finden, das lesen Sie in diesem Ratgeber.

KFZ Versicherung günstig
günstige KFZ Versicherung finden

Wie findet man eine günstige KFZ Versicherung?

Das geht im Grunde ganz leicht, dennoch gibt es viele Dinge auf die geachtet werden muss, ein Häkchen falsch gesetzt kann nämlich schon ordentlich Prozente ausmachen.

Selbst wenn Sie schon eine günstige KFZ Versicherung haben, kann man durch weitere Optimierung den Beitrag häufig noch ein Stück senken. Unter Umständen sind bis zu 800 Euro Ersparnis pro Jahr fällig, und damit kann man schon ein paar Mal das Auto volltanken. Und wie Sie zu einer ordentlichen Einsparung kommen, das zeigen wir Ihnen.

Wichtige Schritte auf der Suche nach einer günstigen KFZ Versicherung

Rabatte durch Werkstattbindung

Die Werkstattbindung ist häufig ein Punkt vor dem viele Versicherte zurückschrecken, doch das ist falsch. Denn als Versicherter profitieren Sie von der Werkstattbindung gleich doppelt. Zum einen bekommen Sie im Schadenfall eine perfekten Service, einfach Ihrer Versicherung den Schaden melden, und diese kümmert sich um den Rest. Also um Werkstatttermin, Abholung Ihres Autos, Leihwagen vor der Tür usw.. Zum anderen profitieren Sie von einem günstigeren Tarif. Denn wenn Sie die Werkstattbindung akzeptieren, dann wird Ihr Versicherungsbeitrag rund 15% günstiger.

Übrigens greift die Werkstattbindung nur, wenn Sie einen Schaden an Ihrem Auto haben, den Ihre Versicherung bezahlen muss. Sie haben zum Beispiel einen selbstverschuldeten Schaden, den Ihre Vollkaskoversicherung übernehmen soll, hier sagt Ihnen die Versicherung welche Werkstatt den Schaden repariert. Und das sind Partnerwerkstätten der Versicherung. Sie brauchen keine Sorge zu haben das Ihr Auto minderwertig repariert wird.

Bis zu 850 bei der günstigsten Versicherung sparen – jährlich!

Für alle anderen Schäden, Reparaturen oder Inspektionen an Ihrem Auto, die Sie aus Ihrer eigenen Tasche zahlen, können Sie natürlich in eine Werkstatt Ihrer Wahl gehen.

Die Werkstattbindung ist also ein großer Baustein auf dem Weg zu einer günstigen KFZ Versicherung.

Die jährliche Zahlweise macht es nochmal günstiger

Jede Versicherung bietet Ihnen noch einmal Prozente, wenn Sie sich für eine jährliche Zahlweise entscheiden. Bezahlen müssen Sie Ihre Versicherung in jedem Fall, gewöhnen Sie sich also einfach an, das Geld für den Versicherungsbeitrag „beiseite zu legen“.

Die jährliche Zahlweise macht Ihre KFZ Versicherung um rund 10 Prozent günstiger. Dieses „leichte Geld“ sollten Sie in jedem Fall mitnehmen.

Mit hoher Selbstbeteiligung zum günstigen Versicherungsbeitrag

Die Selbstbeteiligung ist der Teil, den Sie bei einem Teilkasko- bzw. Vollkaskoschaden selber dazu beisteuern müssen. Viele wählen aus Angst eine möglichst geringe Selbstbeteiligung, um im Schadenfall nicht soviel Geld auf einmal zahlen zu müssen. Doch das ist falsch. Bei einem Online Rechner können Sie selbst sehen wie sich der jährliche Versicherungsbeitrag ändert, wenn Sie mit den Werten für die Selbstbeteiligung spielen.

Denn wenn Sie eine niedrige Selbstbeteiligung haben, dann zahlen Sie auch mehr für Ihre KFZ Versicherung. Setzen Sie Ihre Selbstbeteiligung also so hoch wie möglich an, um so wenig wie möglich Versicherungsbeitrag zu zahlen. Wenn Sie nicht gerade jährlich einen Kaskoschaden verursachen, kommt über die Jahre eine schöne Ersparnis zusammen.

Das richtige Auto wählen

Der Weg zur günstigen KFZ Versicherung beginnt schon bei der Auswahl des richtigen Autos. Für den Versicherungsbeitrag ist die Typklasse entscheidend. Diese kleinen Autos sind aber nicht nur in der KFZ Versicherung günstig, Sie punkten auch bei den Steuern (zum Steuerrechner) sowie beim Verbrauch (günstig Tanken).

Es gibt jährlich neue Listen mit den versicherungsgünstigsten Autos, wir haben Ihnen an dieser Stelle einmal ein paar Modelle herausgesucht die immer wieder in diesen Listen auftauchen:

Versicherungsgünstiges Auto
Versicherungsgünstiges Auto wählen

Hier sehen Sie eine Liste mit verischerungsgünstigen Autos:

Fahzrueg             Baujahr ungefähre Typklasse

Nicht schummeln bei den Angaben

Mit diesem Tipp sparen Sie erst im Ernstfall, aber dann enorm. Denn häufig wird bei den Angaben im Vergleich, und später dann auch beim Abschluss der Versicherung, geschummelt. Doch das kann Ihnen im Ernstfall ganz schlimm auf die Füße fallen. Ein Punkt der ca. 5 % Ersparnis ausmacht sind die Kilometer die Sie jährlich fahren, wenn Sie hier schummeln um den Beitrag zu senken, dann kann das im Schadenfall zum Problem werden, dann kann nämlich Ihr Versicherer die Schadenregulierung verweigern.

Auch alle anderen Angaben, zum Beispiel wo Auto Ihr nachts abgestellt wird, oder ob es rein privat genutzt wird. Machen Sie hier nur Wahrheitsgemäße Angaben.

Die KFZ Versicherungen vergleichen

Und nun geht es ans vergleichen der KFZ Versicherungen, wer alt genug ist und sich noch an Zeiten ohne Internet erinnern kann, der weiß wie aufwendig ein Vergleich früher war. Man musste mit den Fahrzeugdaten im Gepäck von Versicherungsbüro zu Versicherungsbüro wandern und nach einem Angebot fragen. Ein mächtiger Zeitaufwand der heute undenkbar ist. Heute vergleichen Sie in rund zwei Minuten dutzende Versicherer und bekommen die günstigsten auf einen Blick angezeigt, Sie sehen sofort den Beitrag den Sie für die angegebenen Leistungen zu zahlen haben.

Auf Wunsch können Sie das Ergebnis speichern oder sich per Email zusenden lassen.

Und auch der Abschluss der neuen und günstigeren KFZ Versicherung ist Online möglich. Sie bekommen die eVB Nummer unmittelbar per Email zugesendet. Mit der eVB Nummer und den Fahrzeugunterlagen können Sie dann direkt zur Zulassungsstelle gehen und Ihr Auto anmelden.

Klicken Sie gleich hier und starten einen Vergleich, Sie sehen sofort wieviel Sie sparen werden.

Rabatte sind der Weg zur günstigen KFZ Versicherung

Die verschiedenen Rabatte nutzen

Wie bereits weiter oben erwähnt gibt es verschiedene Rabatt bei der Berechnung des Versicherungsbeitrages. Wir möchten die einzelnen Rabatte kurz erklären, damit Sie die richtigen Angaben machen können.

Wenig-Fahrer Rabatt

Wenn Sie wenige Kilometer pro Jahr fahren, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit geringer das Sie einen Unfall bauen. Das sehen auch die Versicherer so und honorieren das mit einem Rabatt.
Alleinfahrer Rabatt
Die Versicherung belohnt Alleinfahrer mit einem Rabatt, der Grund dahinter: Das Risiko das dieses Auto einen Unfall baut ist geringer, da es keinen großen Fahrerkreis hat. Sie selbst gehen mit Ihrem Auto sorgsamer um als Fremde, das macht sich bezahlt.

Partnerfahrer-Rabatt

Ähnlich wie beim Alleinfahrer Rabatt belohnt die Versicherung es, wenn nur Sie und Ihr Partner, also ein ganz kleiner Fahrerkreis, das Versicherte Auto nutzt.

Berufsgruppen Rabatt

Etwas unfair, aber nicht zu ändern. Manche Berufsgruppen sind statistisch gesehen weniger in Unfälle verwickelt als andere, und das belohnen die Versicherer mit einem Rabatt. Das sind unter anderem: Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst, Landwirte und einige weitere. Die Berufsgruppe wird während einem Versicherungsvergleich abgefragt.

Garagen Rabatt

Wenn Sie eine Garage haben, im Idealfall eine abschließbare Einzelgarage, dann haben Sie Glück. Denn da Ihr Auto in der Garage besser vor Diebstahl, Vandalismus und Unwettern geschützt ist, bekommen Sie auch einen Rabatt von der Versicherung.

Öko Rabatt

Es gibt Versicherungen die geben einen Öko Rabatt, und den bekommen Umweltfreundliche Autos, mit ganz geringem Schadstoffausstoß. Zum Beispiel Elektro- oder Hybridfahrzeuge.

Öko Bonus KFZ Versicherung
Öko Bonus sichern
Zweitwagen Rabatt

Haben Sie bereits ein Auto versichert? Dann kommt für Sie der Zweitwagen Rabatt in Frage.

Bahnfahrer Rabatt

Während des Online Vergleichs der Versicherungen werden Sie gefragt ob Sie eine Bahncard besitzen, wenn ja dann bekommen Sie einen Rabatt. Der Hintergrund, wenn Sie eine Bahncard besitzen dann ist die Wahrscheinlichkeit groß das Sie bestimmte Strecken nicht mit dem versicherten Auto zurücklegen.

Den Kilometerstand im Blick halten

Beim Vergleich, und später beim Abschluss der Autoversicherung werden Sie gefragt wieviel Kilometer Sie pro Jahr fahren. Aus Unwissenheit geben viele einfach eine viel zu hohe Zahl an, doch das ist ein teurer Fehler. Denn umso weniger Kilometer Sie pro Jahr fahren, umso weniger müssen Sie für Ihre Versicherung bezahlen. Und dabei gilt ebenso, nicht Schummeln.

Am besten nehmen Sie Werkstattrechnungen oder den Prüfbericht der Hauptuntersuchung, dort sehen Sie ziemlich genau wieviel Sie in den letzten beiden Jahren zwischen dem TÜV gefahren sind.

Ist absehbar das Sie im aktuellen Versicherungsjahr viel mehr fahren werden als angeben, dann sollten Sie Ihre Versicherung davon unterrichten.

Auf den korrekten SFR achten

Den von Ihnen erfahrenen Schadenfreiheitsrabatt nehmen Sie mit von Ihrer alten, zur neuen Versicherung. Doch dabei geht ab und zu etwas schief, und ein falscher SFR wird übertragen. Wenn Sie einen geringeren SFR übertragen bekommen, dann zahlen Sie unnötig mehr für Ihre Versicherung. Achten Sie also auf die korrekte SFR Übertragung. Sie erhalten den aktuellen SFR von Ihrer letzten Beitragsrechnung.

Die Vollkasko hebt den Beitrag

Ein nicht unerheblicher Kostenfaktor ist die Vollkasko. Diese ist freiwillig und kann auch abgewählt werden. Rechnen Sie sich bei einem Vergleich aus wieviel die Vollkasko an Mehrkosten bedeutet. Meist macht eine Vollkasko nur für neue und teure Autos Sinn. Alle anderen dagegen sind mit der Teilkasko bestens bedient.

Ohne Vollkaskoschutz haben Sie gute Chancen auf eine sehr günstige Kfz Versicherung

Auf Zusatzoptionen verzichten

Beim Abschluss einer KFZ Versicherung wird gern versucht Ihnen gleich weitere Versicherungen „unterzujubeln“. Zum Beispiel eine Insassenversicherung oder eine Verkehrsrechtsschutz-Versicherung. Doch sollten Sie tatsächlich solch eine Versicherung benötigen, dann gibt es die an anderer Stelle meist günstiger als im Pakt mit der KFZ Versicherung. Hier hilft ein Online Vergleich.

Den Online Versicherungsrechner sofort nutzen:

Klicken Sie hier um einen Sofort Vergleich zu starten

Fazit: Sie Wissen nun auf was Sie alles achten sollten, wenn Sie eine günstige KFZ Versicherung finden wollen. Und bei Ersparnissen von bis zu 850 Euro jährlich sollte das jeder tun.

 

Verkehrsrechtsschutz – sinnvoll für alle Autofahrer

Wer am Straßenverkehr teilnimmt der geht eine nicht zu unterschätzende Gefahr ein, egal ob als Autofahrer, Fußgänger oder Radfahrer. Pro Minute kracht es in Deutschland zwischen 4- und 5-mal, die Wahrscheinlichkeit also irgendwann mal in einen Unfall verwickelt zu werden ist groß. Zwar sind wir in Deutschland durch die Haftpflichtversicherung recht gut geschützt vor Schäden die uns andere zufügen, aber sobald die Schuldfrage nicht eindeutig geklärt ist kann der ganze Unfall schnell vor Gericht enden, und dann wird es teuer. Hier schützt eine Verkehrsrechtsschutz-Versicherung.

Verkehrsrechtsschutz Versicherung
Verkehrsrechtsschutz Versicherung

Was ist eine Verkehrsrechtsschutz Versicherung?

Wer vor Gericht zieht um bei einem Streit zu gewinnen der geht immer ein gewisses Risiko ein, denn am Ende entscheidet der Richter wer Recht bekommt und wer nicht. Ganz ohne Risiko gehen Sie vor Gericht mit einer Verkehrsrechtsschutzversicherung. Denn diese Versicherung kommt für sämtliche Kosten auf die in diesem Zusammenhang stehen, für die Kosten des eigenen sowie gegnerischen Anwalts, Gerichtskosten und auch für Gutachterkosten, besonders letztere können schnell in die Höhe schießen.

Schon ein eher kleiner Streit um eine kaputte Stoßstange kann schnell 3.000 Euro und mehr Kosten.

Wenn es bei einem Unfall Verletzte gab dann können die Kosten schnell explodieren, wohl dem der vorher einen Verkehrsrechtsschutz abgeschlossen hat.

Kosten für den Verkehrsrechtsschutz

Und hier eine gute Nachricht, diese Versicherung ist für recht wenig Geld zu haben und daher auch für jeden Autofahrer zu empfehlen. Die Jahresprämien für den Verkehrsrechtsschutz liegen bei rund 100 Euro pro Jahr für Familien mit zwei Autos. Die Preise variieren natürlich je nach gewähltem Umfang und der vereinbarten Selbstbeteiligung.

Eine günstige Verkehrsrechtschutzversicherung finden

Natürlich hilft auch hier das Internet weiter. Durch einen einfachen Online Vergleich finden Sie eine gute und günstige Verkehrsrechtsschutzversicherung im Handumdrehen, ohne dutzende Angebote von Versicherern einholen zu müssen.

Klicken Sie hier um sofort einen Online Vergleich durchzuführen

Verkehrsrechtschutz in Kombination mit Rechtsschutzversicherung

Rechtschutzversicherungen gibt es für viele Bereiche: Arbeit, Leben, Hobby usw. Den Verkehrsrechtschutz kann man als Baustein mitversichern. Wenn man weiteren Rechtsschutz aus Kostengründen nicht möchte dann kann man aber auch nur den Verkehrsrechtschutz allein versichern.

Neben dem Geld spielt auch der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle, denn Aussagen bei der Polizei, Schriftwechsel mit Behörden, die Suche eines passenden Anwaltes, Gerichtstermine, Berufung, Revision – diese Dinge kosten enorm Zeit. Um all das brauchen Sie sich mit der passenden Rechtsschutzversicherung keine Sorgen machen, denn diese Dinge werden von Profis erledigt und die Rechnung wird bezahlt.

Fazit: Die Verkehrsrechtsschutzversicherung ist eine Versicherung die wir Ihnen unbedingt empfehlen, Sie kostet durch einen kostenlosen Online Vergleich nicht sehr viel, kann aber im Schadensfall einiges Retten.

Nutzen Sie den Online Rechner und sehen sofort den günstigsten Tarif:

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